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Zuzanna Papierz

ehemalige Mitarbeiterin am
Institut für Kunst und Materielle Kultur

Kontakt:
zuzanna.papierz(at)tu-dortmund.de

 

Kurzbiografie

Studium der Germanistik in Szczecin (Spezialisationsmodul: Translation),
Stipendienaufenthalte in Freiburg und Giessen, Tätigkeit als Deutschlehrerin und Übersetzerin/Dolmetscherin.
Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Tübingen.
Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft und am Sonderforschungsbereich 437 "Kriegserfahrung. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit" an der Universität Tübingen.
Redaktionsarbeit an Publikationen des Verlags der Tübinger Vereinigung für Volkskunde.
Seit 2007 Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Kunst und Materielle Kultur an der Technischen Universität Dortmund.

Schwerpunkte


Materielle Kultur, Wissenschaftsforschung, Geschlechterforschung, Schutz- und Arbeitskleidung.

Aufsätze
2009
Schreiben und Zitieren - Eine Handreichung für Studierende. (= Dortmunder Materialien zur Materiellen Kultur; H. 1). Dortmund 2009 (mit Jan.C Watzlawik). Online-Veröffentlichung: http://www.fk16.tu-dortmund.de/textil/07_publikationen/pdfs/dmmk%20heft1.pdf

2007
Die Sonderdrucksammlung: auf den Spuren wissenschaftlicher Kommunikation. In: Gudrun M. König (Hg.): Anschauungsmaterial. Fachgeschichte als Sachgeschichte. Tübingen 2007, S. 155-167.

2006
Die Männlichkeitskrise in der deutschen Literatur um 1900. In: Colloquia Germanica Stetinensia Nr. 15 (2006), S. 154-189. (gem. mit Jan Watrak)

Vorträge


2010
"Der weiße Kittel. Repräsentationskultur in der Wissenschaft". Vortrag am Technikhistorischen Forum der Gesellschaft für Technikgeschichte, Deutsches Museum München, Kerschensteiner Kolleg, Juni 2010.

2009
"Der weiße Kittel in der Wissenschaft. Eine dinganalytische Annäherung". Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums "Studying down, up or through? Volkskundliche Methoden und Zugänge unter Veränderungsdruck" am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München.

"Die Evidenz des Vestimentären: der weiße Kittel". Vortrag im Rahmen der Themenbörse
"Was zeigt sich im Archiv und im Feld? Zum Vetorecht des Realen" am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien, April 2009.

 

Mensapläne

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.